Einleitung

Die FIA führt 2018 und 2019 zusammen mit neun Partnern ein Wettbewerbsmodell zur Förderung und Entwicklung junger Frauen im Motorsport im Bereich Breitensport ein

Das FIA European Young Women Programme trägt zur Weiterentwicklung des erzieherischen und gesellschaftlichen Auftrags der FIA bei und unterstützt die nationalen Sportbehörden (ASNs) bei ihren Bemühungen, das Bewusstsein zu der Gleichheit der Geschlechter zu stärken und die Teilnahme von Frauen im Sport zu fördern.

Partner
Die acht an dem Projekt beteiligten Partner der ASN sind:

Royal Automobile Club of Belgium (RACB)

AKK-Motorsport (Finland)

Deutscher Motor Sport Bund E.V. (DMSB, Germany)

Knac Nationale Autosport Federatie (KNAF, Netherlands)

Polski Zwiazek Motorowy (PZM, Poland)

Federação Portuguesa de Automobilismo e Karting (FPAK, Portugal)

Slovenska asociacia motoristickeho sportu (SAMŠ, Slovakia)

Svenska Bilsportförbundet (SBF, Sweden)

IWissenschaftlicher Partner des Projekts ist außerdem CDES-PROGESPORT der Universität von Limoges (das Zentrum für Recht und Wirtschaft im Sport) mit einem wichtigen Beitrag zu dem Projekt. Eine soziologische Analyse durch CDES wird das Programm unterstützen und analysieren sowie Empfehlungen an die Interessensvertreter und öffentliche Institutionen des Sports dahingehend aussprechen, wie die Anzahl an weiblichen Teilnehmern erhöht werden kann und geschlechterspezifische Klischees bekämpft werden können. Dieser am Ende des Projektes vorgestellte Bericht wird für das Projekt ein Referenzergebnis darstellen.

Das Projekt FIA European Young Women Programme wird von der Europäischen Union durch das Erasmus+ Programm unterstützt. Die Europäische Union unterstützt Projekte im Sport seit 2014 in den unterschiedlichsten Bereichen, unter Einbezug gesellschaftlicher Aspekte sowie der Gleichheit der Geschlechter.